Getränke für Festivals: Der ultimative Festivalgetränke Guide für 2025
Morgens um 6 Uhr spielt schon die Cantina Band, deine Freunde sitzen draußen und quatschen, die Sonne geht langsam auf und du weißt: Ein neuer Festival-Tag hat angefangen.
Ein Festival ist immer eine gute Gelegenheit, mal was Neues zu erleben. Man trifft viele verschiedene Leute und kann verschiedene Bands hören. Aber mal ehrlich, bei den Getränken ist es manchmal echt langweilig. Das ist echt nicht nötig! Egal, ob du morgens mit Mate in den Tag startest, nachmittags mit Bier auf die Bässe anstößt oder nachts beim letzten Set einen selbstgemischten Cocktail schlürfst: Drinks sind der Treibstoff für deine Festival-Experience.
Aber welche Getränke sind denn für Festivals geeignet? Was darf aufs Gelände, was bleibt besser daheim?
In diesem Guide bekommst du:
Die besten Tipps für festivalfreundliche Drinks
Smarte Tricks für den Transport
Und am Ende:
Den besten Tipp für Getränke auf Festivals – mit dem du auch noch viel weniger schleppen musst!
Festival-Getränke: Was darf rein, was muss draußen bleiben?
Bevor du dich entspannt mit einem Getränk in der Hand in deinen Campingstuhl setzen kannst, kommt die Realität: Regeln. Vorschriften. Einschränkungen.
Und wenn du Pech hast, ein Sicherheitsmitarbeiter mit zu viel Zeit und zu wenig Humor.
Damit du nicht an der Kontrolle hängen bleibst, hier
die goldenen Regeln für Festival-Getränke – kurz und knapp:
1. Glas ist der Endgegner
Fast jedes Festival hat ein Glasverbot. Egal ob Bierflasche, Weinflasche oder Marmeladenglas mit Schnaps: Glas = raus. Setz lieber auf PET, Dosen, Tetrapaks oder wiederverwendbare Flaschen.
2. Alkohol: ja ,aber mit Limit?
Viele Festivals erlauben dir, Alkohol mitzubringen – aber manchmal eben nur bestimmte Mengen oder bis zu einer bestimmten Alkoholgrenze.Bringst du trotzdem mehr mit, kann es sein das deine Getränke bereits beim Einlass auf den Campingplatz einkassiert werden. Und auf dem Festivalgelände selbst? Da wird knallhart kontrolliert. Hier sind eigene Drinks oft verboten, meistens darf man nur Getränke in ganz bestimmten behältnissen mit aufs Gelände nehmen. Deshalb: Campingplatz = deine Spielwiese.
3. Trinkflaschen sind deine besten Freunde
Die meisten Festivals erlauben (leere) faltbare Trinkflaschen oder kleine Tetra-Packs auf dem Gelände. An vielen Festivals gibt’s Wasserstellen, dort kannst du deine Flaschen dann auffüllen.
4. Schau bei deinem Festival nach den genauen Regeln
Klar, Tequila klingt auf dem Papier nach guter Idee – auf familienfreundlichen Festivals aber eher nach Hausverbot. Check vorher die Regeln. Spoiler: Sie stehen meist gut versteckt auf der Festival-Website.
Die besten Getränke fürs Festival: Was wirklich mit muss
Okay, jetzt mal ehrlich: Wer für ein Festival Getränke plant wie für ein Drei-Gänge-Wein-Dinner, hat entweder zu viel Zeit oder zu wenig Erfahrung. Es geht nicht um Perfektion - es geht darum, praktisch, lecker und partytauglich zu sein. Also: Was darf auf die Packliste für deine Festival-Getränke?
Der Klassiker: Bier
Bier ist das Nutella unter den Festival-Drinks: funktioniert immer. Ob als Radler, Mixbier oder einfach direkt aus der Dose – easy, günstig, und sozial verträglich. Achtung: Dosen sind die Helden, Glas die Bösewichte (siehe oben). Wenn du nicht nur Bier trinken magst, haben wir am Ende dieses Beitrags noch einen super Tipp für dich!
Die Basis: Alkoholfreie Drinks
Dein Körper wird dich feiern, wenn du nicht nur Hopfenwasser tankst. Denk an:
- Wasser (still, sprudelnd, wie du es gerne magst)
- Iso-Drinks (Kater-Killer und Salzspender)
- Eistee, Mate, Cola (Koffein für den zweiten Abend)
Das bleibt besser daheim:
- Glasflaschen
- Cocktails mit Sahne (kippen schnell – sorry, Pina Colada)
- Alles, was schäumt wie eine Mentos-Cola (looking at you, Hugo in PET)
Getränke schleppen ohne Drama: Deine Festival-Transport-Tricks
Du hast alles eingepackt – jetzt kommt die Challenge: Wie kommst du zum Zeltplatz, ohne dabei drei Freundschaften und zwei Rückenwirbel zu verlieren? Hier die Top-Lösungen:
1. Der Bollerwagen (a.k.a. Festival-MVP)
Klassiker aus der Hölle – oder dem Himmel, je nach Gelände. Wichtig: geländetaugliche Reifen, sonst wird’s eher Schlamm-Bob.
2. Rucksack mit Flaschenfächern Für die minimalistische Mischfraktion. Perfekt für Daydrinks oder "Ich brauch nur 3 Sachen, versprochen!"-Typen.
3. Sackkarre, aber Make it Festival
Wenn du viele Kisten hast und keine Lust auf zwei Gänge: Einladen, festzurren, ab geht’s. Ist maximal effizient.
Fazit: Schlau geplant ist halb geschleppt. Und duwillst ja feiern, nicht schleppen.
Mein Cocktailfass: Die smarte Antwort auf alle Festival-Getränke-Probleme
Du willst nicht mehr schleppen wie ein Lasttier? Kein Glas riskieren, keine Kühlkette planen, keine halbgaren Mischungen trinken? Dann brauchst du kein neues Mischrezept – du brauchst ein Fass.
Ein Cocktailfass.
5 Gründe, warum Mein Cocktailfass dein Festival-Game verändert:
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Schluss mit Schlepp-Wahnsinn: Statt 10 Flaschen einzupacken, trägst du ein einziges 5-Liter-Fass – das reicht für bis zu 31 Cocktails.
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Zero Glas – 100 % konform: Unsere Fässer sind aus bruchsicherem Material. Glasverbot? Kein Thema. Du zapfst wie in der Bar – ohne dass dich der Sicherheitsmann böse anguckt.
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Ready-to-pour. Und eiskalt, wenn du willst: Einfach ins Schattenzelt, Kühlbox oder den Kühlschrank, wenn ihr mit dem Camper unterwegs seid – und das war’s. Keine Vorbereitung, keine Eiswürfel-Jonglage, keine verschütteten Drinks.
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Cocktails wie vom Profi – ohne Profi: 12 Sorten, von Sex on the Beach bis Mojito. Kein Mixfehler, kein Rum-Cola-Verhältnis-Dilemma. Jeder zapft, was er mag – und du bist sogar auf dem Festival ein Weltklasse-Gastgeber.
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Das Party-Highlight schlechthin: Stylisches Design, sofortiger Bar-Vibe, Gesprächsthema garantiert.